Hierbei handelt es sich im eine Kampfkunst aus dem Kaiserreich China.
Eigentlich enstammt das Tai-Chi der inneren Kampfkunst (chin. 內家拳, Nèijiāquán) für den bewaffneten oder unbewaffneten Nahkampf, heutzutage steht es eher für Bewegungslehre, Koordination, Konzentration und Gymnastik.
Es setzt sich zusammen aus langsamen und fließenden Bewegungen.
In der Volkrepublik China erfreut sich das Tai Chi als Volkssport und auch in der westlichen Welt wird es von mehreren Millionen Menschen praktiziert und gehört somit zu den am häufigsten geübten Kampfkünsten.
Tai Chi bietet eine Alternative zum leistungsorientierten Verständnis von Sport, da es nicht auf Optimierung und Spezialisierung von Fertigkeiten zielt, sondern den Menschen in seiner körperlichen und geistig-seelischen Gesamtheit anspricht.
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